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Berichte zur Demo am 4.2.2012
5.2.2012 FR „Wir laufen uns erst warm“ taz Sleepless in Wixhausen 4.2.2012 Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Ruhe klaut! Frankfurt, Auftakt im Terminal 1, 04.02.2012 Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die … Weiterlesen
31.1.2012: Pressemitteilung des Bündnisses der Bürgerinitiativen: Es gibt definitiv mehr Lärm
Es gibt definitiv mehr Lärm Das Bündnis der Bürgerinitiativen widerspricht der Darlegung von Lufthansa und Politikern, wonach der Lärm nur anders verteilt worden sei. Ihr Sprecher, Berthold Fuld, weist darauf hin, dass erheblich längere Strecken als bis zur Eröffnung der … Weiterlesen
Treffen des Bündnisses der Bürgerinitiativen mit MP Bouffier am 18.1.2012
Nachdem Ministerpräsident Bouffier allen Teilnehmern die Hand geschüttelt hatte, sagte er einleitend, dass er sich freue, dass die Bürgerinitiativen seiner „Einladung gefolgt“ seien. Dann ging er sofort auf die wirtschaftliche Bedeutung des Flughafens ein, sprach vom Flughafen als „Herzstück der … Weiterlesen
Montagsdemo am 16.1.2012
Über 5.500 Menschen demonstrierten bei der ersten Montagsdemo im Jahr 2012. Auch das Medieninteresse wächst mit -> siehe TV und Presse zur Montagsdemo am 16.1.2012
Veröffentlicht unter Allgemein
Verschlagwortet mit Flughafen Frankfurt, Montagsdemo
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Pressemitteilung der BI Frankfurt-Nord gegen Fluglärm
Die Montagsdemos am Flughafen gehen weiter. Wir haben viel erreicht: Fluglärm ist zum Thema geworden. Nur wenn wir uns wehren, wird sich etwas ändern! Die vom Bündnis der Bürgerinitiativen (BBI) seit November veranstalteten Montagsdemos am Frankfurter Flughafen haben die Politik … Weiterlesen
Montagsdemos gehen ab 16.Januar 2012 unverändert weiter
Das Bündnis der Bürgerinitiativen weist darauf hin, dass die Montagsdemos im
Terminal 1 des Flughafens am 16. Januar um 18 Uhr in gewohnter Weise und mit gleicher Intensität fortgesetzt werden, um den Lärmterror am Himmel in der gesamten Region zu beenden.
„Die Bürgerinnen und Bürger sind nicht länger bereit, den unerträglichen Lärm weiter hinzunehmen. Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit gem. Artikel 2 des GG beanspruchen wir auch im Rhein-Main-Gebiet. “
Der zur Zeit stattfindende Lärmterror von über 18 Stunden täglich ist nicht mehr hinnehmbar und wird als Folter und „kalte Enteignung“ des Grundbesitzes empfunden. Kosmetische und kleine Veränderungen, die darauf hinauslaufen, einzelne Regionen zu bevorzugen bzw. zu benachteiligen, sind nicht im Interesse der Bevölkerung und werden auch nicht akzeptiert.
Die Region steht auf und fordert die sofortige Rücknahme der Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht, eine absolute Nachtruhe von 22 – 6 Uhr, Deckelung der Flugbewegungen und Stilllegung der Nord-West-Landebahn.
Herbert Oswald
(Anmelder der Montagsdemos)
Brief des Bündnisses der Bürgerinitiativen an Bouffier (3.1.2012)
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
ich schreibe Ihnen als Sprecherin des Bündnisses der Bürgerinitiativen. Darin sind zur Zeit 70 Bürgerinitiativen rund um den Frankfurter Flughafen zusammen geschlossen.
Einige – aber keinesfalls alle – Mitgliedsorganisationen unseres Bündnisses haben vor wenigen Tagen Ihre Einladung zum „Flughafengespräch“ am 18. 1. 2012 erhalten.
Die Empfänger Ihres Schreibens waren verwundert, dass – per Presseerklärung Ihrerseits – dieses Gespräch schon etwa 14 Tage vorher angekündigt wurde, aber erst jetzt eine förmliche Einladung und ein Termin übermittelt wurde.
Unsere eingeladene Mitglieder sind mehr als erstaunt, dass nicht etwa das Bündnis eine Einladung erhielt, sondern eben nur einzelne von uns. Auch die dabei von Ihnen getroffene Auswahl der Initiativen ist schlechthin nicht nachvollziehbar.
Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass es sich bei unserem Bündnis um eine Solidaritäts-gemeinschaft handelt; wir verfolgen einheitliche Ziele. Die von Ihnen getroffene Einschränkung bezüglich des Teilnehmerkreises lässt daher nur den Schluss zu, dass
– wie es in der Vergangenheit schon ein beliebtes Spiel war – die Bewohner einzelner Städte und Gemeinden gleichsam gegeneinander ausgespielt werden solle.
Die eingeladenen Mitglieder unseres Bündnisses haben daher beschlossen, als Einzel-BI an dem Gespräch nicht teilzunehmen, stellen aber gern anheim, das Bündnis selbst als Vertreter aller dort vertretenen Gruppierungen einzuladen.
Nähere Einzelheiten zum Bündnis finden Sie etwa unter www.flughafen-bi.de
Im übrigen möchten wir doch nicht verhehlen, dass uns ein Gespräch wenig sinnvoll erscheint, wenn offensichtlich nur kosmetische Maßnahmen, die teilweise erst in mehreren Jahren greifen können, ins Spiel gebracht werden, aber gleichzeitig das von VGH Kassel verfügte Nachtflugverbot (das im übrigen löchrig ist und auf jeden Fall zu wenig Nacht-stunden umfasst) weiter per Revision zum Bundesverwaltungsgericht vom Land Hessen wieder abgeschafft werden soll. Ihr Argument der Herstellung von Rechtssicherheit greift nicht, denn beim Eintritt der Rechtskraft des Urteils des VGH, die durch Rücknahme der Revision leicht zu erreichen wäre, hätten Sie ein bindenden Urteil und damit die gewünschte Sicherheit.
Auch würde durch einen solchen Schritt des Landes Hessen wenigstens ein Stück Glaubwürdigkeit zurück gewinnen und das Versprechen Ihres Amtsvorgängers sowie der einstimmige Landtagsbeschluss eingelöst.
Damit wäre auch eine gute Basis für das Gespräch am 18. 1. 2012 geschaffen.
Sollte ein Gespräch mit dem Bündnis zustande kommen, gehen wir davon aus, dass es ein Gespräch unter gleichberechtigten Teilnehmern am „runden Tisch“ sein wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ingrid Kopp
Veröffentlicht unter Landesregierung
Verschlagwortet mit BBI, Bouffier, CDU-FDP-Landesregierung
Ein Kommentar
Bouffier macht Fehler
Er lädt anscheinend nur einzelne BIs ein. Was verspricht er sich davon?
HR-Online 2.1.2011: Ärger um Einladungen – Platzt Fluglärm-Gipfel, Teil zwei?
Veröffentlicht unter Allgemein, Landesregierung
Verschlagwortet mit BBI, Bouffier, CDU-FDP-Landesregierung
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Ohne Nachtflugverbot keinen Ausbau – Stilllegung der Nordbahn (PM des BBI vom 23.12.2011)
„Wenn die Landesregierung das Nachtflugverbot vorschnell und ohne Rechtssicherheit beschlossen und versprochen hat, dann hätte die Nordbahn vor Klärung auch nicht gebaut werden dürfen“, ist die Meinung von Ingrid Kopp, Sprecherin des Bündnisses der Bürgerinitiativen
“Der Ausbau des Flughafens war zwingend an das Nachtflugverbot gekoppelt; sollte es durch ein Urteil das BVG Leipzig kein Nachtflugverbot geben, muss die Bahn stillgelegt werden. Darauf hat die Bevölkerung ein Anrecht “, so die Sprecherin weiter.
Die Nichtdurchführung der passiven Schallschutzmaßnahmen vor Inbetriebnahme der Bahn und das weiterhin bestehende Vogelschlagrisiko hätten schon längst zur Stilllegung der Bahn führen müssen.
Die Menschen in der Region litten schon vor Inbetriebnahme der Landebahn körperlich und seelisch unter dem unzumutbaren Lärm, eine weitere Zunahme der Flugbewegungen wurde trotzdem genehmigt.
Neuem krankmachendem Lärm wurden nicht nur die Gemeinden zwischen Offenbach und Mainz ausgesetzt; im Kinzigtal werden jetzt 40 km vom Flughafen entfernt ähnliche Werte wie in Raunheim oder Flörsheim gemessen.
Es bleibt den Menschen nur noch die Möglichkeit, den bestehenden Protest zu erhöhen und auszudehnen, bis die Region wieder leben kann.
„Auch einer Landesregierung würde es gut anstehen, gemachte Fehler einzusehen und im Interesse der Menschen schnellstens zu handeln, denn Fehler, die man feststellt und nicht beseitigt, macht man ein zweites Mal “.
Für Rückfragen:
Ingrid Kopp
Tel.: 0611/721600
Veröffentlicht unter Allgemein, Landesregierung
Verschlagwortet mit BBI, CDU-FDP-Landesregierung
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